Wir lieben Theorie. Noch mehr aber lieben wir die Lektionen der Praxis. In 5200 Beratungs- und Trainingstagen haben wir eine Menge gelernt. Hier bekommen Sie Einblick in konkrete Projekte.
Mittendrin – die Konferenz der Zivilgesellschaft
Die Aufgabe
Es waren dunkle Tage für die österreichische Zivilgesellschaft. Ein gewisser Herr Strache schauspielerte recht bizarr als Vizekanzler. Angriffe auf zivilgesellschaftliche Organisationen waren an der Tagesordnung. Geflüchtete Menschen, Feminist*innen und Menschenrechtsaktivist*innen wurden zur Zielscheibe von Populisten. Berater*innen halten sich gerne aus politischen Debatten heraus. Neutral bleiben, lautete die Devise. Doch das war nicht mehr unsere Sache. Wir wollten wie viele andere einen Beitrag leisten für ein anderes Österreich.
Unser Beitrag
Wir organisierten 2018 und 2019 unentgeltlich zwei Konferenzen für die Zivilgesellschaft. Die erste haben wir alleine auf die Beine gestellt. Die zweite zusammen mit Amnesty International, Greenpeace, SOS Mitmensch, der Asylkoordination Österreich und vielen anderen NGOs. Wir erinnern uns noch heute gern an die kämpferische und solidarische Stimmung jener Tage!
Partizipationsprozess Zukunft Arbeit ‒ Sozialabteilung Land Oberösterreich
Die Aufgabe
Die Sozialabteilung des Landes OÖ wollte einen Prozess anstoßen, um die Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen neu zu gestalten. Das Anliegen an uns war, in diesem Prozess alle Interessengruppen, auch die Kund*innen selbst, mit gleichem Stimmrecht einzubeziehen. Mit Herausforderungen in diesem Projekt war also zu rechnen: schließlich würden unterschiedliche Interessen verhandelt. Die Ergebnisse sollten dann als solide Grundlage für ein Landesgesetz dienen.
Unser Beitrag
Dieses halbjährige Projekt bestand aus drei zweitägigen Workshops. Verschiedene Sichtweisen wurden diskutiert und ein gemeinsamer Nenner herausgearbeitet. Unsere besondere Aufmerksamkeit galt neben der Einbeziehung der Selbstvertreter*innen, Angehörigen, Sozialeinrichtungen und der Sozialabteilung dem Gestalten eines transparenten Vor- und Nachbereitungsprozesses. Menschen, die bereits neue, inklusive Praktiken lebten, wurden zum Dialog eingeladen. Dieser Austausch erweiterte das Blickfeld der Teilnehmer*innen in Bezug auf das, was möglich ist. Es wurden Leitprinzipien mit dem Ziel entwickelt, die Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, und auf ihre Praxistauglichkeit getestet.Erstaunlich für die Teilnehmer*innen war, dass Beschäftigung anders zu denken durch diesen Prozess möglich wurde!
Strategie- und Organisationsentwicklung ‒ Caritas für Menschen mit Behinderung Oberösterreich
Die Aufgabe
Die Anforderungen an Organisationen des sozialen Sektors wandeln sich rasch. So auch für die Caritas Oberösterreich mit ihrem breiten Angebot für Menschen mit Behinderungen. „Wie gestalten wir unsere Arbeit in Zukunft?“ war die Leitfrage dieses Projekts. Die konsequente Ausrichtung der ganzen Organisationen auf die Bedürfnisse der Klient*innen und Bewohner*innen war dem Management ein besonderes Anliegen. Dazu sollten strategische Ziele entwickelt und unter breiter Beteiligung der Mitarbeiter*innen auf den Weg gebracht werden.
Unser Beitrag
In Workshops mit Führungskräften wurden mögliche Entwicklungsszenarien diskutiert und strategische Ziele ausgearbeitet. In einer zweitägigen Großgruppenkonferenz diskutierten Management und Mitarbeiter*innen die neue Ausrichtung. Auch die Organisationskultur war Thema: In markanten Sketches wurden in offener und respektvoller Weise organisationskulturelle Weichenstellungen zur Sprache gebracht. In der abschließenden Umsetzungsphase arbeiteten mehrere Projektteams daran, die Strategie auf den Boden zu bringen. Unterstützt durch unser Format „Projektwerkstatt“.
Innovativer Zukunftsprozess ‒ Caritas in Not Oberösterreich
Die Aufgabe
Das Leistungsangebot von Caritas in Not richtet sich an Menschen in besonderen Notlagen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und Tätigkeit. Nach mehreren Versuchen, eine einheitliche Strategie für alle zu finden, war schnell klar: Die Dynamiken in den verschiedenen Arbeitsbereichen sind höchst unterschiedlich. Daher der Gedanke, Mitarbeiter*innen zu einem Innovationsprozess einzuladen, ihre Ideen zu sammeln und die besten auszuwählen. Dann die Wirkungen und Nebenwirkungen beim Umsetzen zu beobachten und daraus zu lernen.
Unser Beitrag
Das Projekt umfasste einen Erkundungsworkshop sowie je drei zweitägige Workshops. Zu Beginn gestalteten wir gemeinsam mit Bereichsleitungen und delegierten Mitarbeiter*innen einen partizipativen Projektablauf. In den Workshops wurden strategische Ideen konkretisiert und Zukunftsexperimente entwickelt.
Besonders überraschend war, dass der Fokus auf die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Bereiche Energie für Kooperationen freisetzte. Mehr lesen …
Strategieklausur ‒ Respekt.net
Die Aufgabe
Respekt.net ist eine innovative, engagierte kleine NGO. Das Betreiben einer Crowdfunding-Plattform ist nur eines der innovativen Projekte. In einer knapp zweitägigen Klausur mit dem ehrenamtlichen Vorstand und den operativen Mitarbeiter*innen sollten strategische Ideen und Optionen herausgearbeitet und Entscheidungen teils getroffen, teils vorbereitet werden.
Unser Beitrag
Dieses Kleinprojekt ist prototypisch für unsere Arbeit mit kleinen und mittleren Organisationen des NPO-Sektors. Großprojekte sind selten finanzierbar. Daher ist es unsere Aufgabe, mittels kurzer und sehr fokussierter Workshops einen Beitrag zu leisten. Die spannende Herausforderung besteht für uns darin, mit knappen Zeitressourcen relevante Ergebnisse zu erzielen. Präzise Vorbereitung gemeinsam mit der Obfrau und der Geschäftsführung war daher auch in diesem Fall sehr wichtig. Zentrale Schritte in der Klausur waren dann: (1) Energetisierende strategische Fragen erarbeiten, (2) Ideen und Optionen für die Entwicklung von Respekt.Net generieren und priorisieren, (3) die Umsetzung zentraler Themen konzipieren und (4) einen strategischen Maßnahmenplan entwickeln.
Agiles Projekt- und Kampagnenmanagement ‒ Amnesty International
Die Aufgabe
Wenn Dynamik und Komplexität zunehmen, kommen klassische zielorientierte Planungssysteme an ihre Grenzen. So war es auch bei Amnesty International. Neue Impulse für das Projekt- und Kampagnenmanagement war daher das Anliegen unserer Auftraggeber*innen. In einem schlanken Projekt sollten agile Ideen, Konzepte, Werkzeuge diskutiert und umgesetzt werden. Nicht der Ersatz bewährter Praktiken war das Ziel, sondern die Erweiterung des bestehenden Repertoires.
Unser Beitrag
Wir wollten das Projekt selbst agil gestalten. Kurze Diagnose, etappenorientierte Gestaltung, schnelles Testen von Ideen. Praktische Wirksamkeit war unser Ziel. Anhand unseres Modells „Zehn Erfolgsfaktoren des agilen Projektmanagements“ starteten wir eine Diskussion über Entwicklungsthemen in der Organisation. In Projektwerkstätten wurden agile Ideen vorgestellt und von den Projektleiter*innen auf ihre Machbarkeit getestet. Am Ende der Etappen standen Retrospektiven zur Auswertung der ersten Lessons Learned und der Gestaltung der nächsten Schritte.
Agiles Projektmanagement ‒ Wirtschaftsuniversität Wien
Die Aufgabe
Wie können neue Konzepte des agilen Projektmanagements für die Gestaltung von Forschungsprojekten genutzt werden? Was sind die wichtigsten Impulse aus dem klassischen Projektmanagement für Forscher*innen, aber auch für interne Projekte an der Universität? Wie könnte – angesichts der Covid-19-Turbulenzen ‒ ein abwechslungsreiches virtuelles Lernformat aussehen?
Unser Beitrag
Unser Angebot gliederte sich in zwei Teile. In fünf zweistündigen Webinaren über MS Teams wurden zentrale Impulse aus dem klassischen wie auch agilen Projektmanagement vorgestellt. In drei Projekt-Cafés lag der Schwerpunkt auf informellem Austausch und selbstgewählten Schwerpunktthemen wie Minus- und Dissensmanagement und agile Besprechungsführung.
Strategische Führungskräfteentwicklung ‒ Fachhochschule Kärnten
Die Aufgabe
Wie der gesamte Fachhochschulsektor steht auch die FH Kärnten vor vielfältigen Herausforderungen: Digitalisierung, Innovation des Lehrangebots und der zunehmende Wettbewerb, um nur einige herauszugreifen. Wirksame Führung spielt dabei eine wichtige Rolle. Welche Führungskompetenzen sind strategisch relevant? Wie professionalisieren wir individuelle Führung ebenso wie die gemeinsame Führungskultur? Vor dem Hintergrund dieser Fragen wurde Vielfarben mit einem langfristig angelegten Entwicklungsprojekt beauftragt.
Unser Beitrag
In einem Kick-off-Workshop wurden die strategisch besonders relevanten Führungskompetenzen erarbeitet. In Großgruppenveranstaltungen diskutierten Führungskräfte aller Ebenen die zentralen Problem- und Entwicklungsfelder der gemeinsamen Führungsarbeit. Führungsgrundsätze wurden erarbeitet. In bisher sechs ein- oder zweitägigen Führungswerkstätten konnten in einer Mischung aus von den Teilnehmer*innen gewählten Schwerpunktthemen und Fallarbeit wirksame Lernimpulse gesetzt werden. Mitarbeiter*innenführung, strategisches Management und neue Managementkonzepte waren wichtige Inhalte.
Führungskräftewerkstatt 2.0 - Personalentwicklung Land OÖ
Die Aufgabe
Die Personalentwicklung des Landes Oberösterreich war auf der Suche nach einem neuen Weiterbildungsformat: Es sollte jenseits des klassischen Seminars für Führungskräfte attraktiv sein und ihnen einerseits die Möglichkeit bieten, über relevante Themen der Organisation nachzudenken und sich auszutauschen, andererseits aber auch die Gelegenheit geben, eigene Themen und Anliegen mit den Kolleg*innen zu besprechen.
Unser Beitrag
Wir konzipierten gemeinsam mit unseren Auftraggeber*innen einen Prozess, der sowohl die Reflexion der Führungsrolle als auch die Auseinandersetzung mit Themen wie Generationenmanagement, Vitalität oder Digitalisierung ermöglichte. Es wurden Gruppen zu je rund sechs Führungskräften gebildet. Jede Gruppe traf sich fünfmal drei Stunden Die Resonanz auf den Prototypen war sehr gut. Die Nachfrage verdreifachte sich.
Führungskräfteentwicklung ‒ Buchhaltungsagentur des Bundes
Die Aufgabe
Die Buchhaltungsagentur (BHAG) ist das zentrale Dienstleistungsunternehmen für das Rechnungswesen des Bundes. Ein wichtiger Pfeiler der Personalstrategie ist die interne Besetzung von Führungsfunktionen. In einem praxisorientierten Lehrgang sollten Mitarbeiter*innen mit Führungspotenzial auf Führungsaufgaben vorbereitet werden.
Unser Beitrag
Kein Lehrgang von der Stange, sondern ein auf die spezifischen Herausforderungen der Organisation abgestimmtes Lernsetting war unser Anspruch. Daher stand am Beginn des Projekts ein Workshop mit dem Topmanagement und der Frage: „Welche Führungskompetenzen brauchen wir in Zukunft?“ In enger Abstimmung mit der Personalentwicklung wurde dann ein maßgeschneidertes Lehrgangskonzept für zehn Seminartage erarbeitet und von vier Vielfarben-Trainer*innen umgesetzt. Eine Besonderheit: In Praxisprojekten wurde zu aktuellen Themen der Organisation gearbeitet. Die Anwendung von Lehrgangsinhalten konnte so unmittelbar erprobt und reflektiert werden.
Jahresklausur Weniger ist mehr – Obdach Wien
Die Aufgabe
„Wie könnten wir unsere Jahresplanung diesmal anders angehen?“ war das Anliegen der Geschäftsführerin. Es wäre wichtig für uns, wenn das Muster des „Immer noch mehr ‒ in immer weniger Zeit“ unterbrochen werden könnte, um mehr Energie für die gemeinsam ausgewählten Vorhaben zur Verfügung zu haben.
Die Intention dieser Klausur sollte sein, mehr Zeit für die Bewältigung des Alltags und für Unvorhergesehenes zu haben.
Unser Beitrag
Wir starteten mit einem kurzen Erkundungsworkshop. Führungskräfte und Mitarbeiter*innen reflektierten die allgemeine Geschäftigkeit und Hektik im Unternehmen. In einer zweitägigen Großgruppenveranstaltung erkundeten über 60 Teilnehmer*innen die bisherige Praxis ihrer Jahreszielplanungen. Sie setzten sich mit dem Zusammenspiel von Notwendigem, Planbarem und Unplanbarem auseinander. Am Ende der Klausur war die Erleichterung bei den Teilnehmer*innen deutlich spürbar: Es war gelungen, sich auf wenige Vorhaben zu beschränken, um flexibler agieren zu können und für das Alltagsgeschäft noch Ressourcen übrig zu haben.
Teamtag Selbstorganisation – Verein Balance ‒ Leben ohne Barrieren
Die Aufgabe
Selbstorganisation: Quo vadis? Die Organisation hatte ein Experiment gewagt: Zwei von acht Teams arbeiteten ohne Leitung. In einem dieser selbstorganisierten Teams war die Ausgangslage durchaus angespannt. Einige Mitarbeiter*innen hatten das Team verlassen, andere waren von den vielen Aufgaben überfordert. Ernüchterung machte sich breit. Dieser Workshop sollte sichtbar machen, was durch Selbstorganisation möglich ist. Und was nicht.
Unser Beitrag
Der Fokus unserer Begleitung lag darauf, ein ressourcenorientiertes Klima des gemeinsamen Erkundens aufzubauen und Stärken und Schwächen im Team zu besprechen. Eine wesentliche Hürde für die gelungene Selbstorganisation wurde deutlich: Es braucht Prozesse der Entscheidungsfindung und strukturierten Delegation. Gelungen ist aus Sicht unserer Auftraggeber*innen ein konstruktives Nachdenken. Am Ende des Tages waren die Teilnehmer*innen deutlich entspannter als zuvor, weil sie sich in ihrem Erkunden der Selbstorganisation bestätigt fühlten und neue Möglichkeiten für sich sahen.
Seminar Patient*innenkommunikation ‒ Vinzenz Gruppe
Die Aufgabe
Menschen in Gesundheitsberufen sind mit besonderen psychischen Herausforderungen konfrontiert. Schließlich ist das Krankenhaus jene gesellschaftliche Institution, die mit den tiefsten menschlichen Ängsten zu tun hat. An vier Seminartagen sollen Angehörige aller Berufsgruppen mit Patient*innenkontakt die Möglichkeit haben, ihre Kompetenz mit herausfordernden Arbeitssituationen zu reflektieren und zu erweitern.
Unser Beitrag
In bisher rund 80 Seminartagen mit 250 Teilnehmer*innen hat sich ein hochflexibles Seminarsetting bewährt. Wie in allen Expert*innenorganisationen ist es besser, weniger zu belehren als den Erfahrungsschatz der Teilnehmer*innen zu würdigen. Die sehr spezielle Mischung dieses maßgeschneiderten Qualifizierungsangebots umfasste daher verschiedene Elemente: Kurzinputs zu Spezialthemen wie den Umgang mit suizidalen Signalen, fordernden Patient*innen oder Beschwerden von Angehörigen, Nutzung des Expert*innenwissens durch Fallarbeit und ressourcenorientierte Angebote zur Stärkung der individuellen Resilienz.
Vortrag Bewegte Zukünfte Klinikum Wels-Grieskirchen
Die Aufgabe
Was wird uns die Zukunft bringen? Wie können wir uns auf etwas vorbereiten, von dem wir nicht genau wissen, wie es aussehen wird? Die Personalentwicklung wollte auf diese wiederkehrenden Fragen von Kolleg*innen reagieren und dazu einen interaktiv gestalteten Vortrag anbieten.
Unser Beitrag
Die Leitthese dieses Vortrags war, dass vermeintlich eindeutige Zukunftsprognosen nicht helfen und ein kompetenter Umgang mit Unsicherheit eher unterstützt mit Ungewissheit umzugehen. So gestalteten wir einen interaktiven Vortrag und strukturierten den Austausch durch Fragen. Besonders bewegte die Frage: Für welche Zukünfte meiner Organisation möchte ich meine Beiträge geleistet haben? Laut der Gastgeberin anregende eineinhalb Stunden mit großer Resonanz!
Coaching einer Führungskraft im arbeitsmarkpolitischen Bereich
Die Aufgabe
Frau H. war voller Freude über den ersten Führungsjob in ihrer Karriere. Aber natürlich machten sich auch Zweifel breit: Wie werde ich meine neue Rolle gestalten? Ich bin nicht mehr Mitglied des Teams, sondern Vorgesetzte – wie gehe ich mit dieser neuen Situation um?
Unser Beitrag
Führungskräfte sind häufig Projektionsflächen von Ansprüchen und Erwartungen. Im Rahmen unseres Prozesses setzte sich Frau H. mit genau diesen Anforderungen auseinander und konnte einen Weg zur realistischen Rollengestaltung finden. Jenseits von Überforderung! Wir unterstützten durch unsere Fragen, Geschichten und Ermutigungen bei der Suche nach einer passenden Lösung. Nach acht Einheiten sagte die Kundin: „Ich fühle mich sicherer auf meinem Weg!“
Referenzliste
Non Profit Sektor
- ABZ Austria
- Amnesty International Österreich
- Arche Noah
- Arcus – Sozialnetzwerk
- Asylkoordination Österreich
- Balance – Leben im Gleichgewicht
- BBRZ Gruppe Österreich
- Bürgerinitiative Neulengbach
- Caritas Laden CARLA Eisenstadt
- Caritas Oberösterreich,
- Caritas Wien, Caritas Niederösterreich, Caritas Invita
- Dachverband berufliche Integration Austria
- Dachverband der Wiener Pflege- und Sozialdienste
- Diakonie Flüchtlingsdienst
- Diakonie Österreich
- Exit-Sozial
- FAB Reno
- Frauenhaus St. Pölten
- Gemeindeberatung Nordelbien (Deutschland)
- HABIT – Haus der Barmherigkeit
- Hilfswerk Steiermark GmbH
- HPE – Angehärigenvertretung
- Institut für Diversitätsmanagement
- Invita Caritas
- ISOP
- Job-TransFair
- Jugend am Werk Graz,
- Jugend am Werk Wien
- Katholische Männerbewegung
- Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser
- Landespflege- und betreuungszentrum Schloss Geschwendt
- Lebenshilfe Graz und Umgebung
- Lebenshilfe Kärnten
- Lebenshilfe Kemmelbach
- Lebenshilfe Österreich, Körnten,,Niederösterreich und Oberösterreich
- Lebenshilfe Salzburg
- Menschen in Not – Caritas OÖ
- Menschen in Not OÖ
- NÖ Landesverein für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung
- Obdach Wien
- ÖHTB – Österreichisches Hilfswerk für Taubblinde und hochgradig Sehbehinderte
- Pro Mente Kärnten und Wien
- Pro Mente Wien
- Respekt Net
- SOLIDEE
- SOS Mitmensch-Korneuburg
- St. Nikolaus Kindertagesheimstiftung
- Tiroler Verband Sozialökonomischer Betriebe
- Verein GIN
- Verein Jugend mit Ziel
- Verein Vamos
- Verein Wiener Jugendzentren
- Vereinigung der Interessensvertretungen der Menschen mit Beeinträchtigungen in OÖ (IVMB)
- Volkshilfe Wien
- WAG-Assistenzgenossenschaft
- Wieder Wohnen
- Wiener Sozialdienste Förderung und Begleitung GmbH
- WUK – Werkstätten- und Kulturhaus
- WWF World Wildlife Found
- Z6 Innsbruck
Gesundheitssektor
- Caritas Socialis
- Caritas Niederösterreich
- Hilfswerk Steiermark GmbH
- Klinikum Wels Grieskirchen
- Krankenhaus Nord
- Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser
- Ordensklinikum der barmherzigen Schwestern Linz
- Pflege und Betreuung zuhause FSW
- SMZ-Ost Donauspital
- Vinzenz Gruppe
Hochschulsektor/Wissenschaft
- ACR – Austrian Cooperative Research
- Arge Bildungsmanagement
- Donau Universität Krems
- Fachhochschule Kärnten
- Fachhochschule Krems
- Ferdinand Porsche FernFH
- IST Austria – Institute of Science and Technology
- IMC Krems
- Johannes Kepler Universität (JKU)
- Sigmund Freud Privatuniversität (SFU)
- Technische Universität Wien
- Universität für Bodenkultur
- Universität Klagenfurt
- Universität für Veterinärmedizin
- Universität Wien
- Wirtschaftsuniversität Wien
Öffentliche Verwaltung und verwaltungsnahe Organisationen
- AGES
- AMS Niederösterreich
- Buchhaltungsagentur des Bundes
- Bundeskanzleramt – Zentrum für Verwaltungsmanagement
- Ernährung und Forstwirtschaft
- Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft
- Bundesministerium für Finanzen
- Bundesministerium für Landwirtschaft
- FSW – Fond Soziales Wien
- Führungsakademie Baden-Württemberg
- Gebietsbetreuung Wien
- Gemeindeberatung Oberösterreich
- Landesschulrat Niederösterreich
- Oberlandesgericht Wien
- OeAD – Österreichischer Austauschdienst
- Österreichische Nationalbibliothek
- Sozialabteilung des Landes OÖ
- Sozialministeriumsservice
- Stadtgemeinde Korneuburg
- Stadtgemeinde Leoben
- Stadtgemeinde Stockeraus
- Umweltbundesamt
- Wiener Gebietsbetreuung
- Zukunftsakademie Land OÖ (ZAK)